Strategien der Selbstfürsorge: Die transformative Kraft der Heiterkeit

Kennst du das auch – diese Momente, in denen der Alltag von einer grimmigen Grundstimmung durchzogen ist, sei es durch Zynismus über den Zustand der Welt oder einfach durch das trübe Winterwetter? An manchen Tagen scheint die schlechte Laune dich vom ersten Augenaufschlag an zu begleiten, und das Jammertal will einfach nicht enden.

In solchen stressigen Zeiten habe ich festgestellt, dass verschiedene Herangehensweisen gefragt sind, um dem emotionalen Tiefstand zu entkommen. Momente der Achtsamkeit, Dankbarkeit, Entspannung, Reflexion und Besinnung können wahre Wunder wirken.

Ein wenig Heiterkeit zur Selbstfürsorge

Doch in Zeiten, in denen die Welt scheinbar unaufhörlich neue Krisen hervorbringt und die Ungewissheit über die Zukunft lähmt, hat sich für mich auch eine andere Strategie bewährt: den Raum für Ausgelassenheit, Leichtigkeit, Verspieltheit und Unsinn zu öffnen.

Manchmal ist es hilfreich, aktiv zu werden, anstatt in der Ruhe zu verharren.

Gegenpole der Heiterkeit werden zu wichtigen Kraftspendern, die uns helfen, resistent durch unseren oft von Sorgen geprägten Alltag zu navigieren. Inmitten der Dauerkrisen sollten wir nicht vergessen, uns selbst zu erlauben, im Rahmen unserer Selbstfürsorge auch die sonnigen Seiten des Lebens zu erkunden. ☀️

Neues ausprobieren und Ausgelassenheit zulassen

Ich probiere dann gerne etwas Neues aus, gönne mir dann Schokolade- oder Backkurse, oder tanze. Musik hat für mich immer die Kraft, die Stimmung zu heben, und Tanzen setzt Glückshormone frei.

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Welche Strategien nutzt du, um in herausfordernden Zeiten deine mentale Kraft zu stärken und deine Heiterkeit zu bewahren? Teile deine Tipps und Erfahrungen gerne in den Kommentaren!